Bald feiern wir Weihnachten, als Fest der Liebe und Familie. Doch was, wenn es keine Familie gibt, mit der man feiern kann, oder der an einen denkt? Wenn man in einem Pflegeheim lebt, oder im Krankenhaus liegt, ohne Zuspruch und Zuversicht? Der evangelische Religionskurs der Klasse 5f hat sich das gefragt und eine Aktion der gelebten Nächstenliebe "Post mit Herz" unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler haben Weihnachtskarten gebastelt und gefühlvolle Texte verfasst, die Hoffnung, Trost und Wertschätzung für Menschen geben, die sich von der Welt vergessen und einsam fühlen. Die Karten werden pünktlich zu Weihnachten an ein Pflegeheim für Menschen mit Demenz, an die Tafel und ein Wohnheim für Menschen mit Hirnschädigung versendet, um den hier betreuten Menschen zu zeigen, dass sie wichtig und wertvoll sind. Gelebte Nächstenliebe fängt an der GAZ schon in der 5. Klasse an.

Bericht: Liane Speckhardt
 

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